HIT-Datenbank unterstützt bei der Dokumentation der Blauzungenkrankheit
Wie Tierärzte in der Rinderpraxis profitieren können
Das deutsche Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere, kurz HIT-Datenbank, hebt sich durch seinen immensen Datenbestand, seine vielseitigen Anwendungsbereiche, seine moderne Datenstruktur und sein internes Qualitätsmanagement weltweit deutlich von den meisten Tierdatenbanken ab. In der HIT-Datenbank sind im Bereich der Rinderdatenbank aktuell über 320 Millionen Meldungen zu rund 64 Millionen Rindern gespeichert.
Autoren:
Bettina Rother und Andrea Wienecke
Ausgabe:
4/2009
S. 0-0
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